Audio Engineer Bio

Da man als Musiker nicht um das Thema Tontechnik herumkommt, beschäftigte ich mich seit der Gründung meiner ersten Band intensiv damit. Ich fing an, mit meinen Bandkollegen sämtliche Songs aufzunehmen und wir stellten fest, dass es doch ziemlich schwer ist.

Nachdem ich mich dann noch intensiver mit dem Produzieren von Songs beschäftigt hatte, entschied ich mich 2019, einen Fernkurs beim HOFA College abzuschließen. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums versuchte ich trotz Pandemie irgendwie Fuß zu fassen. Mir halfen ein paar Freunde, indem ich ihre Songs mixen und mastern durfte.

Aktuell arbeite ich für diverse Künstler, von den Iran-Protesten bis hin zur Neo-Klassik und Metal.

Zurzeit suche ich noch Räumlichkeiten, um mein erstes Tonstudio einzurichten. Derzeit arbeite ich aus meinem Homestudio heraus.

Meine Philosophie

Als Producer ist es mir wichtig, dass Musiker in ihren Anfängen nicht noch mehr zahlen müssen. Deswegen werde ich versuchen, Bands über Spenden und Fördergelder zu finanzieren.

Da heutzutage Bands, die noch kein Major Label haben oder keinen Haufen Geld besitzen, oft benachteiligt werden, indem sie z.B. 500 € für ein Wochenende Recording oder Pay-to-Play-Angebote zahlen müssen, möchte ich eine Chancengleichheit herstellen.

Ich möchte ermöglichen, dass ein Band-Projekt bei mir bis zu 3 Monate lang gehen kann, mit Recording, Mixing und Mastering.

Technik

Für das Rekording & Mixing benutze ich Cubase, aktuell mit der version 13 Pro.

Fürs Mastering benutze ich Wave Lab, mit der Version 11 Pro.

Das Midas M32 benutze ich nicht nur als Rekording Pult, sonder auch für Live Tontechnik und als DAW Controller.

Kopfhörer Sennheiser HD 650 Pro

Monitore Nahfeld JBL 305P MKII

Hifi Anlage Linn Nexus